Lehrer testet SchoolRallye: Wie die Rätseltour tatsächlich ist! Erfahrungsbericht

Ein Lehrer hat unsere Rätselmission “Flucht & Spionage an der Berliner Mauer” gespielt. In diesem Video zeigt er seine Erfahrung und gibt Einblicke in die verschiedenen Aufgaben und Stationen, die er mit seinen Kollegen erlebt hat. 

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Um den Wissensdurst aller interessierten Lehrer zu stillen, haben wir ausnahmsweise entschieden diesen Sneak Peak zu veröffentlichen. So weiß auch jeder Lehrer, der die Tour nicht selbst Probe spielen kann, sicher, was die Schüler bei der Rallye erleben.

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Joris Brückner (Geschichtslehrer, Lerchenhain Realschule) haben uns erlaubt diese Instagram Story auf unserem Kanal zu veröffentlichen. Sie nehmen beim “Lehrer-Test” die gleiche Route, wie auch die Schüler die Rallye spielen.

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Generell steht es Lehrern frei selbst mitzuspielen oder die Schüler vom Spielfeldrand beim Rätseln zu beobachten.

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Joris erklärt in der Story, wie die Rallye direkt mit einem Video des Kunsthändlers Siggi beginnt. Dieser benötigt Hilfe bei der Überquerung der Mauer in den Westen. Die Tour basiert auf wahren Begebenheiten, denn Siegfried Kath hat es wirklich gegeben. 

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Joris zeigt die verschiedenen Orte, zu denen die Schüler während der Rallye geführt werden. Eine Sache, die ihm sehr gut gefiel, war die historische Verknüpfung aus den Rätseln, den Orten und den Hintergrundinfos in den Info-Screens.

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Die Schüler lernen bei der Tour implizit, indem sie typischen Situationen in der DDR ausgesetzt sind. Das sind z.B. das die Konsequenzen freier politischer Meinungsäußerungen, Wartezeiten auf den Trabbi und mögliche Spitzel in der eigenen Nachbarschaft. 

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Joris erwähnt auch den Schwierigkeitsgrad des Spiels. Er merkt im Video an, dass die Tour unabhängig vom Alter gespielt werden kann, da man nichts vorher wissen muss.

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Etwas Hilfreiches, das er ebenso verwendet hat, sind die Hinweise, die bei Bedarf von den Schülern in Anspruch genommen werden können. Bei dem dritten Hinweis ist letztlich auch die Lösung dabei. So kann jedes Rätsel gelöst werden, auch wenn man mal auf dem Schlauch steht. Das wirkt sich dann auf den Punktestand am Ende des Spiels aus. Als Lehrer kann man am Ende im Teacher-Cockpit sehen, welches Team am besten abgeschnitten hat.

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Joris berichtet, dass die Orte, zu denen man im Spiel geführt wird, einen sehr schönen Blick auf Berlin bieten. Zum Ende des Spiels war er positiv überrascht, dass die Route einen sogar über einen echten Fluchttunnel führt. Am besten gefielen ihm die Passfotos, die man als Erinnerung erhält. Als Lehrer bekommt man am Ende des Spiels eine Sammlung der Pässe aller Gruppen zu sehen und per E-Mail und Post versendet.

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Am Ende des Videos verrät Joris einen Geheimtipp: Da die Tour in der Nähe des Besucherzentrums der Gedenkstätte Berliner Mauer endet, kann man das Spiel leicht mit einem Besuch dort verbinden. Wenn die Schüler nun dank der Rallye selbst einen Fluchtversuch simuliert haben, werden sie die Informationen im Besucherzentrum auf eine ganz andere Weise aufnehmen.

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Joris erklärt auch, wie man eine Übersicht der Route im Teacher-Cockpit erhält. Dort ist jede Station mit ihren Lösungen und Hinweisen abgebildet. Der Live-Fortschritt der Gruppen ermöglicht zudem, die Schüler besser zu beaufsichtigen. 

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Mehr Informationen zum Ablauf der Tour sind auf der Produktseite zu finden. Hier ist auch eine Erklärung für den Ablauf von der Buchung bis zum Start vor Ort zu finden.

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